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Linux im MP3-Player

Ein MP3-Stick ist an sich noch nichts weltbewegendes. Interessant macht das 120 Euro teure Gerät der Firma Shinco [http://www.shinco.fr], das mehr nach einem Anhänger für eine Halskette als nach einem MP3-Player aussieht, dass es mit einem Linux-System ausgestattet ist und ein Rechner davon booten kann.

Die kleine Distribution auf den Geräten der Z2-Reihe trägt den Namen Shinux. Der PC der Wahl muss natürlich in der Lage sein, von einem USB-Gerät zu booten. Das Desktop-System enthält den Webbrowser Firefox, Abiword als Textverarbeitung, das GTK-Programm Balsa als E-Mail-Client sowie einen Apache-Webserver.

Um das Gerät entwickelt sich bereits eine lebhafte Community, wie aus den Beiträgen im Benutzerforum (auf Französisch) zu schließen ist.

Suse 9.2 erscheint im Herbst

Die Version 9.2 der Distribution Suse Linux erscheint voraussichtlich noch in diesem Herbst. Die Release wird KDE in der Version 3.3, Gnome in Version 2.8 sowie das freie Büropaket Open Office 1.1.3 enthalten.

Technisch bringt die Distribution vor allem für die Anwender mit WLAN- oder Bluetooth-Geräten Verbesserungen. Durch den neuen Kernel 2.6 soll die Integration dieser Hardware künftig unkomplizierter funktionieren.

Mit dieser Version verabschiedet sich Novell/Suse von der zweigleisigen Strategie aus Personal- und Professional-Variante. Künftig wird es nur noch die Letztere zum Straßenpreis von rund 90 Euro geben; allerdings bietet der Hersteller nach wie vor ermäßigte Varianten beispielsweise für Studenten oder Schüler an.

"Brockhaus multimedial" in diesem Jahr auch als Linux-Version

Im siebten Jahr des "Brockhaus multimedial" [http://www.brockhaus.de] gibt es erstmals neben der Windows-Variante eine Version für Linux und Mac OS X. Die DVD soll ab November im Handel erhältlich sein.

Den Nutzer erwartet ein aktuelles, mit vielen Bildern und Videos angereichertes Lexikon, das 17 Millionen Wörter auf 240000 Artikel verteilt. Zahlreiche Beigaben wie ein Weltatlas und ein Deutsch-Englisch-Wörterbuch werden als weitere Kaufanreize angepriesen. Wem die 19500 eingebetteten Fotos nicht reichen, der darf zu entsprechenden Artikeln im Lexikonteil Zugriff auf die DPA-Bilddatenbank nehmen. Die dort vorhandenen zwei Millionen Dateien sind aber ausschließlich zur privaten Ansicht gedacht. Insgesamt sind wenige Unterschiede zur Microsoft-Version erkennbar, einer davon ist der Wechsel auf den freien Video-Codec Theora von Xiph.

Über die Brockhaus-Website steht dem Anwender bis Ende 2005 monatlich eine Aktualisierung der Lexikontexte zu. Zeitlos hingegen ist eine weitere Beigabe: der Brockhaus von 1906, der mit 82000 Artikeln und 1500 Abbildungen stilsicher in einem auf alt getrimmten Layout präsentiert wird. Zwischen gleichen Einträgen der Jetztzeit und denen im fast 100-jährigen Vorfahren lässt sich bequem über die Seitenleiste umschalten.

Hat der Windows-User traditionell die Wahl zwischen einer Standardausgabe (in diesem Jahr für 40 Euro) und der um viele Beigaben ausgeschmückten Premium-Variante, muss der Freund des Pinguins rund 100 Euro für das Premium-Produkt berappen. (Mathias Schindler)

Mit zusätzlichen Features wie einem integrierten Weltatlas erweist sich der "Brockhaus multimedial" als umfassendes Nachschlagewerk.

Visualisierungssystem von SGI

Unter dem Namen Prism stellt die Firma Silicon Graphics eine neue Reihe von Grafikcomputern mit Linux vor. Die Multiprozessormaschinen sollen die Nachfolge älterer Grafikrechner wie der Onyx-Serie antreten und vor allem in den Bereichen Visualisierung und Post-Production eingesetzt werden. Für Letzteres steht die passende Software der Firma Discreet zur Verfügung, die ihre Pakete »flint« und »smoke« bereits auf Linux portiert hat. Für wissenschaftliche Visualisierungen führt SGI selbst einige Pakete wie Performer, Volumizer, Multipipe und Vizserver.

Die neuen Grafikmaschinen verfügen über bis zu 512 Itanium-2-Prozessoren in einer NUMA-Architektur mit Shared Memory - wie die Altix-Server aus demselben Haus. Der Rechner kommt mit maximal 16 Grafik-Pipelines, die auf FireGL-Karten der Firma ATI basieren.

Die Software Quick Transit der Transitive Corporation soll es ermöglichen, mit Irix geschriebene und kompilierte Software unter Linux ablaufen zu lassen. Der Einstiegspreis für die günstigste Ausstattung beträgt laut Hersteller rund 30000 US-Dollar.

Mit der Prism-Reihe bietet Silicon Graphics (SGI) eine neue Serie von Computern mit vorinstalliertem Linux für Visualisierungen an.

Ubuntu Linux

Das Projekt Ubuntu Linux [http://www.ubuntulinux.org] hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Es möchte eine Distribution entwickeln, die für Anfänger geeignet und technisch auf dem neuesten Stand ist. Alle sechs Monate ist auf der Basis von Debian Unstable eine Release geplant.

Die Preview-Version für die erste offizielle Release erschien Ende September und verwendet Kernel 2.6.8. Beim Desktop setzt Ubuntu auf Gnome 2.8, als aktuelle Anwendungen sind unter anderem Evolution 2.0 und Firefox 1.0 dabei. Die Distribution gibt sich pragmatisch: Neben freier Software gibt es in einem getrennten Restricted-Repository Binärtreiber, die den Betrieb einiger Komponenten erleichtern.

Hauptsponsor ist die Firma Canonical Ltd. des südafrikanischen Unternehmers Mark Shuttleworth. Die erste Release mit dem Codenamen Warty wird für Anfang November erwartet.

Uhr mit integriertem USB-Speicher

Neben der präzisen Zeit bietet ein Uhrenmodell des Onlineversands Zweizwei [http://www.zweizwei.biz] dem Träger zusätzlich 256 MByte Speicher für persönliche Daten. Das mobile Device unterscheidet sich im Design von früheren Uhrenmodellen mit ähnlicher Funktion dadurch, dass nun in das Gehäuse auf der gegenüberliegenden Seite des Stellrädchens eine Buchse für einen Stecker integriert ist. Bislang hing immer ein Stück Kabel mit Stecker aus dem Gehäuse heraus, was etwas unpraktisch war.

Der chinesische Hardwarehersteller spendierte dem Chronometer neben dem Speichermodul noch eine E-Mail-Software, einen Passwortschutz sowie ein Programm zur Zip-Komprimierung, um den Speicherbedarf von Daten zu verkleinern. Unter Linux sollte sich das Gerät mit aktuellen Distributionen problemlos als externer USB-Massespeicher ansprechen lassen.

Der Zeitgeber wiegt trotz zusätzlicher Technik nur rund 20 Gramm. Im Lieferumfang ist neben der Uhr ein USB-Kabel zur Verbindung mit einem Rechner vorhanden. Der Preis für dieses Gadget beträgt rund 90 Euro.

Bei neueren Uhren mit integriertem USB-Speicher sind die Anschlüsse besser integriert und auf den ersten Blick kaum zu erkennen.

Neue Appliance von Pyramid

Zur IT-Messe Systems 2004 in München stellte Pyramid Computer [http://www.pyramid.de] ein neues Servermodell aus der Reihe Ben Hur II vor. Mit dem Ben Hur II-20 richtet sich der Freiburger Hersteller vor allem an kleine und mittlere Unternehmen. Die Appliance dient als Router, Firewall und VPN-Gateway sowie als File- und Mailserver.

Das Gerät verwendet einen ULV-Celeron-Prozessor von Intel mit 400 MHz und ist mit 256 MByte Arbeitsspeicher und einer 20-GByte-Festplatte ausgestattet. Das kompakte Gehäuse, in dem das lüfterlose System untergebracht ist, misst 242 mal 60 mal 150 Millimeter. Die Stromversorgung erfolgt durch ein externes Netzteil. Ben Hur II-20 ist bis zum 31. Dezember 2004 zum Einführungspreis von 1150 Euro erhältlich.

Erstmals bietet Pyramid die Funktionalität ihrer Appliances auch als reine Softwarelösung an. Ben Hur II MFS (Multifunction Security Server) basiert auf der hauseigenen Distribution Pynix und ist für Privatanwender bis zu fünf Benutzer kostenlos.

Ben Hur II-20 ist als Platz sparende Appliance für kleine Unternehmen gedacht.

Mobiles Erfassungsterminal

Auf der Systems 2004 stellte die Firma Kernel Concepts [http://www.kernelconcepts.de] in Halle A2.534 ein neues mobiles Erfassungsterminal mit Linux und der grafischen Oberfläche GPE vor. [http://gpe.handhelds.org]

Das nach Schutzart IP54 vor Spritzwasser und Stoß geschützte Gerät fertigt die Firma Höft & Wessel [http://www.hoeft-wessel.de] an, es ist für den industriellen Einsatz oder als Erfassungsterminal im Freien gedacht. Das Linux-System hat Kernel Concepts auf diese Hardwareplattform angepasst. Als Prozessor kommt ein Strong-ARM mit 206 MHz zum Einsatz, zusätzlich verfügt das mobile Terminal über 32 MByte Flash, 64 MByte RAM, einen Tastenblock, ein farbiges, reflektives Display mit einer Auflösung von 240 mal 320 Pixeln sowie über einen Touchscreen.

An der Rückseite ist ein Standard-Barcode-Scanner eingebaut, der sich zusätzlich als Laser-Pointer bei Präsentationen benutzen lässt; alternativ kann der Kunde für 180 Euro einen integrierten Longrange-Scanner für große Entfernungen bestellen. Unter der oberen gelben Abdeckung verbergen sich zwei Compactflash-Slots, die Erweiterungskarten für Bluetooth, WLAN oder künftig auch RFID aufnehmen, wobei genug Platz für die Antennen bleibt. Auf diese Weise sind die Erweiterungskarten vor Wasser, Staub und Stoß geschützt.

Das Linux-Erfassungsterminal wird allerdings nur auf Bestellung gefertigt, der Einzelstückpreis beträgt dabei knapp 2000 Euro. Bei größeren Abnahmemengen sinkt der Stückpreis jedoch, versichert Kernel-Concepts-Gründer Nils Faerber.

In einem vor Spritzwasser und Stoß geschützten Gehäuse steckt ein angepasstes Linux als Erfassungssystem.

Open Office feiert vierten Geburtstag

Vor genau vier Jahren gab die Firma Sun Microsystems den Sourcecode des Büropakets Star Office unter einer Open-Source-Lizenz frei. Bereits nach einem Jahr nannte Miguel de Icaza, Gnome-Entwickler und Ximian-Gründer, Open Office (aktuell 1.1.3) das "wichtigste Open-Source-Projekt der Welt". Seit der Freigabe arbeiteten zahlreiche Entwickler und ein Heer von Freiwilligen an neuen Features und Projekten.

Das Dokumentenformat basiert auf XML und soll mit der kommenden Version konform zu Vorgaben der "Organization for the Advancement of Structured Information Standards" (OASIS) sein, die sich für offene Dokumentenstandards engagiert.

Oldenburger Entwicklertreffen 2004

Rund 20 Linux-Entwickler fanden sich Ende September zum Arbeiten auf dem traditionsreichen Portierungs-Treffen in der Universität Oldenburg [http://meeting.ffis.de] ein. Erklärtes Ziel war es, die Portierung von Linux auf Architekturen jenseits x86 voranzubringen. Einen mächtigen Entwicklungsschub erfuhr vor allem die Umsetzung des Kernels auf die MIPS- und VAX-Architekturen. So bootet Linux 2.6 jetzt auch auf 64-Bit-Workstations, etwa auf der SGI Indigo 2.

Gut zwei Dutzend Debian-Entwickler nahmen ebenfalls an dem Treffen teil und beschäftigten sich mit dem Installer, der mit der neuen Debian-Release ausgeliefert wird. (Martin Schulze)

Portierungen auf Non-x86-Architekturen standen im Mittelpunkt des Oldenburger Entwicklertreffens im September 2004.

VoIP-Gateway mit Asterisk

Auf der Systems 2004 stellte die Konscha Engineering GmbH [http://www.konscha.de] den Prototyp eines Voice-over-IP-Gateway auf Linux-Basis vor. Das Gerät mit Suse Linux 9 sowie der freien Software für Vermittlungsanlagen Asterisk [http://www.asterisk.org] ist so groß wie ein tragbarer CD-Spieler. In ihm steckt ein Geode-Prozessor von National Semiconductors mit 266 MHz.

In der unten abgebildeten Ausführung leitet das Gateway interne Gespräche von SIP-basierten VoIP-Telefonen an dem ersten Ethernet-Anschluss über die Internetanbindung am zweiten Netzwerkport zur Gegenstelle. Zum Recoding des Datenstroms kommen unterschiedlichen Codecs zum Einsatz, um je nach Notwendigkeit Bandbreite zu sparen oder die Audioqualität zu erhöhen. Laut Hersteller reicht die Rechenleistung des Geode für vier parallele Gespräche.

Über einen der beiden Mini-PCI-Anschlüsse des Mainboards lässt sich eine ISDN-Karte nachrüsten, mit der das Gateway Anrufe ins Festnetz vermitteln sowie als Telefax und Anrufbeantworter dienen kann. Preis und Verfügbarkeit des Produkts standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Das Telefonieren übers Internet wird immer beliebter. Konscha Engineering zeigte auf der Systems 2004 diesen Prototyp eines Voice-over-IP-Gateway.

Pocket-Computer

Als interessante Alternative zum PDA präsentiert sich der Mini-Computer OQO Modell 01 der gleichnamigen amerikanischen Firma [http://www.oqo.com]. Das Gerät misst 12,5 mal 9 mal 2,5 Zentimeter und bietet auf diesem knappen Raum neben einem Display mit 800 mal 480 Pixeln auch eine versenkbare alphanumerische Tastatur - derzeit allerdings nur mit amerikanischer Tastenbelegung.

Die Akkuleistung reicht für drei Stunden. In dem Gerät arbeitet ein 1-GHz-Crusoe von Transmeta, der Anwender kann mit 256 MByte Arbeitsspeicher auch größere Applikationen bequem betreiben. Die eingebaute 20-GByte-Festplatte ist gegen Erschütterung gedämpft und versucht bei einem Sturz die Leseköpfe zu parken.

Als Betriebssystem ist Windows XP vorinstalliert. In Kombination mit der Home Edition kostet das Gerät 1900 US-Dollar. Allerdings gibt der Hersteller in seinem Forum den Hinweis, dass die Hardware ein ganz normaler PC sei, der sich auch mit Linux betreiben lasse.

Externe Geräte sind an einem Firewire-Port anzuschließen. Zusätzlich stehen ein WLAN-Adapter und ein USB-1.1-Port am Gerät zur Verfügung. Weitere Schnittstellen lassen sich mittels Docking-Kabel hinzufügen. (uwo)

Kurz notiert

Spamassassin 3.0: Erweiterbarer Spamfilter, häufig in Kombination mit einem Mail Transport Agent im Einsatz, verfügt aber auch über ein Kommandozeilenmodul. Neu: Spamassassin ist nun offiziell ein Projekt der Apache Software Foundation. Datenbank-Unterstützung für Bayes-Filter und Auto-Whitelist-Modul. Vereinfachtes Plugin-Modell zur Integration der Filter von Drittanbietern. Lizenz: Apache License 2.0. [http://spamassassin.apache.org]

KDE 3.3.1: Integrierte Desktopumgebung mit zahlreichen Zusatzanwendungen für die tägliche Arbeit mit dem Computer. Neu: Bei der aktuellen Version handelt es sich im Wesentlichen um eine Maintainance-Release, in der eine Vielzahl von Fehlern in unterschiedlichen Komponenten behoben wurde. Lizenz: GPL. [http://www.kde.org]

GPSBabel 1.2.4: Konverter für Geodaten aus unterschiedlichen Quellformaten. Neu: Zusätzliche Filter. Software kann nun externe Geräte via USB-Anschluss abfragen. Lizenz: GPL. [http://gpsbabel.sourceforge.net]

SVK 0.23: In Perl implementiertes Versionsmanagement mit dezentraler Struktur, das auf dem Ablagesystem von Subversion aufsetzt, dieses aber erweitert. Neu: Verbessertes Patch-Management und zahlreiche Änderungen am Sourcecode, um die Stabilität zu erhöhen. Lizenz: Frei verteilbar. [http://svk.elixus.org]

Wiclear 0.5: Einfaches Wiki mit XHTML-Unterstützung. Daten lassen sich in einer baumartigen Übersicht verwalten und mittels Kontrolllisten vor unbefugter Veränderung schützen. Neu: Unterstützung für eine neue Rolle (Moderator) sowie neue Funktionen in der Datenbank. Lizenz: GPL. [http://wiclear.free.fr]

Videodb 2.0.0: Web-basiertes Frontend zur Verwaltung der persönlichen Videosammlung mit zahlreichen Komfortfeatures. Neu: Die Software unterstützt zahlreiche Quellen zur Abfrage der filmografischen Daten über das Internet. Plugin zur Suche nach einem Titelbild oder Cover der DVD. Verbesserter Installer. Lizenz: GPL. [http://www.splitbrain.org/Programming/PHP/VideoDB/]

Nmap 3.75: Netzwerk-Scanner mit umfangreichen Fähigkeiten zur Analyse von Zielrechnern. Neu: Verbesserte Erkennung des Betriebssystems auf dem Remotesystem. Neue Option zur Kontrolle des Scanlaufs. Zahlreiche Bugfixes. Lizenz: GPL. [http://www.insecure.org/nmap/]

Papyrus 1.4.0: XML-basiertes Reportsystem für MySQL- und PostgreSQL-Datenbanken mit Unterstützung für die Ausgabeformate Latex, PDF, Postscript und XML. Neu: Verbesserte Darstellungsoptionen, Bugfixes. Lizenz: GPL. [http://papyrus.treshna.com]

Brutus 0.9.8: Adapter für Microsoft Exchange, der die Funktionen des Mapi-Connectors in Corba-Aufrufe abbildet. Neu: Erweiterungen bei der Anzeige von Ordnereigenschaften. Verbesserungen im Testprogramm. Lizenz: GPL. [http://www.omesc.com]

Krusader 1.50 Beta 1: Dateimanager für die KDE-Umgebung mit vielen Funktionen. Neu: Die Software erlaubt es allen Anwendern, persönliche Aktionen zu definieren. Schnellansicht, Vergleich der Verzeichnisinhalte und Dateivergleich sind nun einfacher zu erreichen. Lizenz: GPL. [http://krusader.sourceforge.net]

Music on Console 2.0.0: Musikplayer für die Konsole mit Curses-Interface und Unterstützung für verschiedene Dateiformate wie MP3 oder Ogg. Neu: Bessere Unterstützung für das Open Sound System. Player ruckelt nicht mehr bei Pausen. Die Ausgabe wird in einem eigenen Thread gepuffert und ist dadurch weniger störanfällig bei hoher Systemlast. Lizenz: GPL. [http://moc.daper.net]

Nedit 5.5: Schlanker Editor mit zahlreichen Features und umfangreichem Syntax-Highlighting. Neu: Verbesserungen beim Tab-Management und bei der eingebauten Makrosprache. Vereinfachte Konfiguration beim Auto-Scrolling. Lizenz: GPL. [http://www.nedit.org]