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Linux-Magazin - News
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News

Mozilla setzt Belohnung auf Bugs aus

Das Mozilla-Projekt möchte die Sicherheit seiner Produkte verbessern und startete daher Anfang August die Aktion "Mozilla Security Bug Bounty Program". Bug-Reports, die bisher unentdeckte sicherheitskritische Fehler in den aktuellen Versionen von Firefox, Thunderbird und der Mozilla-Suite betreffen, werden mit einer Prämie von 500 US-Dollar belohnt.

Unter kritischen Fehlern versteht das Projekt solche Bugs, die die Ausführung von fremdem Code auf einem System ermöglichen oder sensible Anwender-Informationen wie Passwörter preisgeben. Weitere Informationen zu dieser Aktion gibt es unter der URL: [http://www.mozilla.org/security/bug-bounty.html]

Anschubfinanzierung erhielt die Kampagne von Linux-Distributor Linspire. Die Mozilla Foundation bittet um weitere Spenden. Der südafrikanische Internet-Millionär Mark Shuttleworth hat angekündigt, die ersten 5000 Dollar, die an Zuwendungen eingehen, aus eigener Tasche zu verdoppeln.

Unternehmer Mark Shuttleworth sponsert die Jagd auf Mozilla-Bugs.

Bash in Version 3.0

Die Version 3.0 der Bourne Again Shell erschien Ende Juli. Gleichzeitig wurde Version 5.0 der Readline-Bibliothek veröffentlicht, die parallel entwickelt wurde und von der neuen Bash benötigt wird.

Die Entwickler haben in der aktuellen Bash-Version zahlreiche Bugs behoben. In der offiziellen Ankündigung bedankte sich das Projekt bei der Firma Apple, deren Entwicklungsabteilung Verbesserungen zur Posix-Konformität beigesteuert hat.

Viel Aufmerksamkeit galt der Verbesserung der Internationalisierung: Durch die Integration des GNU-Programms »gettext« und der Libintl- Bibliothek lassen sich nun sämtliche Ausgaben der Shell in die einzelnen Landessprachen übersetzen. Eine weitere Neuerung ist die Unterstützung für den Bash Debugger, der in einem eigenen Projekt entwickelt wird.

Eine Liste der FTP-Mirrors gibt es unter: [http://www.gnu.org/order/ftp.html] Für die Installation der aktuellen Bash ist die Version 5.0 der Readline-Bibliothek unbedingt erforderlich.

Hoster mit PHP 5

Kurz nach der Veröffentlichung von PHP 5 bieten schon einige Hoster Pakete mit der neuen Version der Skriptsprache an. Zu den schnellsten gehören unter anderen die Domainfactory [http://www.domainfactory.de] so-wie Keppler IT: [http://www.keppler-it.de]

Während sich deren Angebote mit Einstiegspreisen von 10 beziehungsweise 9 Euro pro Monat auch an Privatpersonen richten, ist die Nutzung von PHP 5 bei E-Commerce IT [http://www.e-commerceit.de] eher für Firmenkunden interessant. Domainfactory allerdings empfiehlt die neue Technologie noch nicht für den produktiven Einsatz. In der Schweiz war Netzwirt [http://www.netzwirt.ch] nach eigenen Angaben als Erster mit PHP 5 am Start. Die Preise beginnen dort bei 25 Schweizer Franken pro Monat.

Helix Player und Realplayer 10 für Linux

Mit dem Realplayer 10 für Linux erfolgte Anfang August erstmals eine zweigeteilte Release des Multimedia-Clients: Gleichzeitig wurde dessen Open-Source-Variante Helix Player in der Version 1.0 veröffentlicht. Beide Programme stehen unter [http://www.helixcommunity.org] zum Download bereit.

Der Helix Player unterstützt viele offene Formate wie beispielsweise Ogg Vorbis und den freien Video-Codec Theora. Der Realplayer setzt auf dieser freien Technologie- Basis auf und fügt Unterstützung für kommerzielle Formate wie MP3, Real Audio und Real Video hinzu. Helix Player wird unter der GPL und der Realnetworks Public Source License (RPSL) vertrieben. Bei der RPSL handelt es sich um eine von der Open-Source-Initiative zertifizierte Lizenz.

Helix Player unterstützt den freien Video-Codec Theora.

HP-Notebook mit vorinstalliertem Suse Linux

Hewlett-Packard verkauft das erste Linux-Notebook für den amerikanischen Businessmarkt. Das HP Compaq Nx500 ist wahlweise mit Windows XP oder Linux erhältlich. Der Preis für das Centrino-Notebook beginnt bei 1200 US-Dollar. Bei Redaktionsschluss war die Linux-Option im HP-Webshop aber nur für teurere Ausstattungsvarianten verfügbar. Allerdings ist das Gerät mit vorinstalliertem Suse Linux HP Edition 9.1 rund 50 Dollar preiswerter als die Version mit Windows XP Home.

Der Betrieb von Centrino-Notebooks unter Linux gestaltete sich bisher wegen der verwendeten WLAN- und Grafikchips problematisch. Suse Linux 9.1 bringt die erforderlichen Treiber mit, doch das scheint HP nicht davon abgehalten zu haben, auf der Website einen Vermerk anzubringen, dass unter Linux das Wireless-Modul nicht unterstützt wird.

In Europa ist das Gerät nicht erhältlich, da hier der Produktzyklus für das Nx500 demnächst ausläuft.

Debian Sarge: Release-Manager tritt zurück

Anthony Towns, Release-Manager der kommenden Debian-Version Sarge, ist zurückgetreten. Das teilte Steve Langasek am 2. August auf der Mailingliste [debian-devel-announce] mit. Die Gründe dafür seien Schuldzuweisungen und Feindseligkeiten innerhalb der Entwicklergemeinde, heißt es in dem Posting.

Das Debian-Projekt treibt die Fertigstellung von Sarge dennoch voran. Die Veröffentlichung ist für den 15. September geplant. Die Aufgaben des Release-Managers haben Steve Langasek und Colin Watson übernommen (Hintergründe dazu in der "Projekteküche" ab Seite 96).

Freie 3D-Software mit vielen Neuerungen

Die freie 3D-Modellierungs-Software Blender ist in der Version 2.34 erschienen und bietet neben mehr als 100 Bugfixes viele Neuerungen. Die Game Engine in Blender 2.34 kann selbstständig lauffähige Executables für Windows, Linux und Unix-Derivate erstellen. Der Raytracer Yafray ist nun als Plugin integriert und stellt das Ergebnis des Rendering-Vorgangs zur Laufzeit dar.

Das Oversampling wurde überarbeitet und unterstützt nun volles Antialiasing. Die verbesserten Schattierungsfunktionen lassen natürliche Oberflächen wie etwa Haut realistischer aussehen. Neue Interaktionen zwischen Partikeln und Objekten erleichtern die Darstellung von Wasser- und Feuereffekten. Das Tool "Least Squares Conformal Map" kann Oberflächen unter Beibehaltung der lokalen Winkel aufklappen.

Viele Verbesserungen betreffen die Bedienungsfreundlichkeit: Dank des neuen Python-API können Entwickler Skripte mit selbst geschriebenen Blender-Funktionen nahtlos in die Benutzeroberfläche integrieren. Ein neuer grafischer Farbwähler lässt sich in alle Dialogen und Menüs einbinden, die mit Farben arbeiten.

Blender steht unter der GPL und ist über [http://www.blender3d.org] für Windows, Linux, Mac OS X, FreeBSD und kommerzielle Unix-Versionen wie Irix erhältlich.

Blender ermöglicht 3D-Modelle mit natürlicher Anmutung.

Novell Desktop Linux

Novell plant für den Herbst ein Enterprise-Desktop-System. Auf der Linux World Expo in San Francisco äußerten sich Novell-Manager erstmals konkreter zu diesen Plänen. Grundlage ist ein Suse-System auf der Codebasis der SLES. Darauf setzen sowohl Ximians aufgebohrte Gnome-Version als auch KDE auf, sodass der Anwender auswählen kann.

Novell erweitert den Mail- und Groupware-Client Evolution und den Gnome-Messenger Gaim um Funktionen zur Anbindung an Novell-Programme wie das Groupware-System Groupwise und Open Exchange Server.

Der genaue Erscheinungstermin und die Preise standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Voraussichtlich wird das Produkt sowohl das Novell- als auch das Suse-Logo tragen.

OpenGL 2.0 integriert Shading Language

Das OpenGL-Steuerungsgremium ARB (Architecture Review Board) hat die Version 2.0 des Grafikstandards verabschiedet. ARB und Markeninhaber SGI stellten die neue Spezifikation am 10. August auf der Grafikmesse Siggraph in Los Angeles vor. OpenGL 2.0 ist abwärts kompatibel und unterstützt Anwendungen, die für frühere Versionen der Spezifikation geschrieben wurden.

Größte Neuerung in Version 2.0 ist die Integration der OpenGL Shading Language, die bisher nur eine Erweiterung des OpenGL-API war. Dank dieser Schattiersprache können Entwickler die Berechnung von Lichtreflexen auf Oberflächen vom Grafikchip erledigen lassen. Weitere Neuheiten: Multiple Render Targets, Non-power-of-two-Textures, Two-Sided-Stencil und Point Sprites.

OpenGL [http://www.opengl.org] gibt es in Implementierungen für Windows, Linux und verschiedene Unix-Versionen. Es wird in grafikintensiven Spielen und Visualisierungsprogrammen für Industrie und Wissenschaft eingesetzt.

Visualisierungen für Industrie und Forschung setzen häufig OpenGL ein.

Crossover soll I-Tunes nach Linux bringen

Crossover Office 3.1 soll noch Ende dieses Jahres Apples I-Tunes auf Linux zum Laufen bringen. Das teilte Jeremy White, CEO des Crossover-Herstellers Codeweavers, auf der Linuxworld Conference & Expo mit. Die Unterstützung sei in einer Pre-Betaversion zu erwarten, die ausgewählten Kunden zur Verfügung gestellt werde.

Crossover Office ist wie seine freie Variante Wine eine Umgebung, die die Ausführung der weit verbreiteten Windows-Anwendungen - etwa Word - auch unter Linux ermöglicht. Die Unterstützung für I-Tunes steht gegenwärtig noch aus, obwohl gerade dieses Programm nach Angaben von Codeweavers auf der Wunschliste vieler Linux-Anwender ganz oben steht.

I-Tunes ergänzt als Jukebox-Software die beliebte Player-Hardware I-Pod. Das Programm dient außerdem als Client für Apples kostenpflichtiges Musikangebot im Internet.

Computer Associates setzt Preis aus

Um die Verbreitung ihrer erst kürzlich als Open-Source-Software veröffentlichten relationalen Datenbank Ingres zu fördern, wendet sich die Firma Computer Associates (CA) mit einem ungewöhnlichen Angebot an die Entwicklergemeinde. Im Rahmen der Aktion "Ingres Million Dollar Challenge" ruft CA Open-Source-Entwickler dazu auf, Migrationstools für die Datenbank zu programmieren. Gesucht werden Programme, die es ermöglichen, Daten und Applikationen aus anderen Datenbanken wie Oracle, Microsoft-SQL-Server, IBM DB 2 oder MySQL automatisch zu migrieren.

Dem Gewinner der Challenge winken 400000 US-Dollar als Hauptpreis. Insgesamt schüttet CA Preisgelder im Gesamtwert von 1 Million US-Dollar unter den Teilnehmern aus. Der Wettbewerb läuft bis zum 1. Februar 2005.

Entwickler aus Deutschland bleiben bei diesem Wettbewerb allerdings außen vor: Laut Teilnahmebedingungen auf [http://www.ca.com] dürfen nur Entwickler aus den USA, Kanada (außer Quebec), Mexiko, Indien, China, Großbritannien, Australien oder Neuseeland an dem Wettstreit teilnehmen.

Update für Raid-Controller von ICP

Ein Firmware-Update für die aktuellen Raid-Controller von ICP Vortex bringt Unterstützung für 64-Bit-Linux auf AMDs Opteron und Intels EM64T. Dadurch lassen sich erstmals auch Arrays verwalten, deren Kapazität 2 TByte übersteigt.

Das Controller-Update 11.1.4 umfasst Firmware, Treiber und Tools und steht unter [http://www.icp-vortex.com] zum Download bereit.

Kernel Summit: 2.7-Branch verschoben

Ende Juli fand im kanadischen Ottawa der vierte "Linux Kernel Developer Summit" statt. Bei diesem Gipfeltreffen diskutieren die Kernelentwickler im engsten Kreis Fragen, die sich im persönlichen Gespräch besser klären lassen als auf der Mailingliste. Vor allem wird die Richtung für die künftige Entwicklung des Linux-Kernels bestimmt.

Kernelentwickler Robert Love gewährt in seinem Blog auf [http://tech9.net/rml/log/] einen kleinen Einblick in die Gesprächsrunde. Er berichtet unter anderem vom Austausch mit den Prozessorherstellern AMD und Intel, die auch als Sponsoren der Veranstaltung auftraten.

Die wichtigste Neuigkeit dürfte allerdings der Entschluss sein, die Abspaltung des Entwickler-Kernels 2.7. vorerst aufzuschieben. Die gegenwärtige Praxis, den stabilen Kernel 2.6 weiterzuentwickeln, habe sich bewährt, schreibt Love. Erst wenn Stabilitätsprobleme in diesem Zweig zu befürchten seien, wolle man einen Fork unternehmen.

Yellow Dog 4.0

Nach langer Wartezeit bringt Terrasoft nun doch Version 4 ihres Yellow Dog Linux für PowerPC-basierte Macintosh-Computer. Zum Redaktionsschluss war Release Candidate II verfügbar. Yellow Dog 4.0 läuft auf allen aktuellen Macintosh-Systemen vom G3 bis zum G5. Das System basiert auf Fedora Core und kommt mit Kernel 2.6.7, KDE 3.2.2, Gnome 2.6 und Open Office 1.1.2.

Erste Anwender berichteten in Online-Foren, dass die Apple-Hardware nicht ganz vollständig unterstützt werde. So war von Problemen mit dem Softmodem und der WLAN-Airport-Karte sowie ungenügend unterstütztem Powermanagement die Rede.

Terrasoft propagiert Linux vor allem für Macintoshs sowie andere PowerPC-basierte Computer im Serverbereich, etwa als Clusterkomponenten im High Performance Computing und hat für diesen Bereich weitere Produkte im Angebot, beispielsweise vorinstallierte Bladeserver oder komplette Cluster aus Apple- G5-Servern mit Infiniband-Interconnects.

Konferenz zu Open Innovation

Die Heinrich-Böll-Stiftung - in Zusammenarbeit mit der FU Berlin - richtet eine Tagung zum Thema "Open Innovation" aus. Stargast ist der amerikanische Professor Lawrence Lessig, der einen Festvortrag zum Thema "The Future of Innovations" hält. Lessig ist Initiator des Creative-Commons-Projekts, Vorstandsmitglied der Electronic Frontier Foundation und der Free Software Foundation. Er ist als Kämpfer für den freieren Umgang mit Wissen und gegen Auswüchse des Copyright-Schutzes bekannt.

Auf einer Podiumsdiskussion über den Nutzen von Patenten für die Wirtschaft treffen unter anderem Microsofts Abgesandte bei der EU in Brüssel, Marie-Therese Huppertz, und Softwarepatent-Kritiker Florian Müller von MySQL aufeinander. Weitere Teilnehmer der zweitägigen Konferenz sind Medienwissenschaftler wie Wolfgang Coy und Jeanette Hoffmann. Die Konferenz findet am 16. und 17. September in den Räumen der Schleswig-Holsteinischen Landesvertretung in Berlin statt.

Weitere Infos und das vollständige Programm finden sich unter der URL: [http://www.wissensgesellschaft.org/open-innovation/]

Lawrence Lessig hält den Hauptvortrag auf der Tagung der Böll-Stiftung.

Linux Questions startet Download-Portal

Die Community-Website Linuxquestions.org hat unter [http://iso.linuxquestions.org] ein Download-Portal für Linux-Distributionen eingerichtet. Das Verzeichnis listet Sites, von denen ISO-Images per HTTP, FTP oder Bittorrent bezogen werden können. Die Einträge sind nach verschiedenen Distributionen, Architekturen und Einsatzzwecken wie beispielsweise "Desktop" oder "Firewall" kategorisiert und durchsuchbar.

Die Benutzer können Bewertungen für Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Downloads vergeben sowie dem Verzeichnis neue Quellen hinzufügen. Die Katalogeinträge enthalten die MD5-Prüfsummen der Images. Verweise auf Rezensionen und Diskussionen im Forum runden das Verzeichnis ab.

Auszeichnungen für Linux-Software

Auf der Linuxworld Conference & Expo San Francisco wurden Anfang August die besten Produkte der Messe mit den "Product Excellence Awards" ausgezeichnet.

Die Auszeichnung "Best of Show" erhielt der Browser Firefox des Mozilla-Projekts. Mit diesem Preis ehrt die Jury Produkte, von denen sie glaubt, dass sie die Popularität von Linux in besonderem Maße fördern.

In weiteren Kategorien gingen Auszeichnungen an Sun für Star Office sowie an Red Hat für deren neuen Application Server und das Global File System. (mhu/uwo)

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