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Linux-Magazin - News
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News

Feuervogel in Feuerfuchs umbenannt

Das Team des Standalone-Browsers Firebird [http://www.mozilla.org/firebird/] kämpft mit der Namensgleichheit zu anderen Programmen oder Produkten, seit er als Teil des Mozilla-Projekts [http://www.mozilla.org] parallel entwickelt wird. So erwies sich der erste Name "Phönix" als Debakel, denn kurz darauf drohte ein Markenrechtsstreit.

Aus der Asche stieg er danach als "Firebird" (auf gut Deutsch: Feuervogel). Doch jetzt war ein gleichnamiges Datenbank-Projekt darüber nicht sehr glücklich.

Mit der aktuellen Version 0.8, Codename "Firefox" (Feuerfuchs) nehmen die Developer einen erneuten Anlauf, um dem Projekt zu einem klangvollen Namen zu verhelfen.

Mit Firefox bekommt der freie Browser nun schon den dritten Namen verpasst, nachdem die ersten Versuche auf wenig Gegenliebe stießen.

Kernel 2.0 lebt weiter

Der Kernel 2.0 wird weiterhin gepflegt. Nach einen Bug-Report von Seiichi Nakashima versprach David Weinehall als 2.0-Maintainer das Problem sofort in Angriff zu nehmen. Eine neue Release mit dem Bugfix folgte schon eine Woche später.

Kernel 2.0.40 vom 8. Februar trägt den Spitznamen "The Moss-Covered Tortoise" (die moosbewachsene Schildkröte). Kernel-Nicknames sind typisch seit dem berüchtigten "Greased Weasel" (dem geölten Wiesel). Linus Torvalds selbst hatte der Linux-Version 1.3.51 diesen Namen im Dezember 1995 verpasst, weil sie so schnell war.

Leider stellte sich später heraus, dass Greased Weasel einige gravierende Bugs hatte. Deren Behebung bremste den Kernel so stark, dass Linus und andere das nicht mehr ganz so wieselflinke Verhalten öffentlich kommentiert haben. Seitdem machen sich die Maintainer einen Spaß daraus, gelegentlich Spitznamen für wichtige Kernel-Versionen zu erfinden.

Neuer VMware-Server

Die neue Version 3 des GSX- Servers von VMware [http://www.vmware.com] ermöglicht es dem Administrator, jeder der virtuellen Maschinen bis zu 3,6 GByte Arbeitsspeicher zuzuordnen. Außerdem überarbeiteten die Entwickler den SCSI-Support, um Backup-Medien noch besser als bisher einbinden zu können, sowie die Unterstützung von Netzwerken.

Insgesamt verspricht der Hersteller mit dieser Version eine bessere Performance auf IDE-Systemen, eine vereinfachte Wartung der verschiedenen Images sowie die Möglichkeit, einzelne Images zeitgesteuert zu booten und wieder herunterzufahren.

Der Preis für ein Hostsystem mit zwei CPUs beginnt bei 2500 US-Dollar. Kunden, die bereits einen GSX Server der Version 2.5 betreiben, können kostenlos auf die Version 3 upgraden. Eine voll funktionsfähige Trialversion ist auf der Webseite des Herstellers zu finden.

VMware veröffentlicht eine neue Version des GSX-Servers.

QT 3.3 unterstützt Dotnet

Mit der Version 3.3 erweiterten die Entwickler von Trolltech [http://www.trolltech.de] die GUI-Bibliothek um die Anbindung an Microsofts Dotnet-Framework. Zudem arbeitet die Library besser mit dem GNU C++ Compiler unter Windows zusammen.

QT 3.3 vereinfacht damit die plattformübergreifende Entwicklung. Die Bibliothek ist an die 64-Bit-Plattform angepasst und unterstützt zudem neben IPv4 auch IPv6. Ein Migrations-Framework hilft bei Anpassungen an MFC-basierte Applikationen.

Linux-Manpages erweitert

Nachdem das Standardisierungsgremium IEEE und die Open Group ihre Zustimmung gegeben haben, darf die Linux-Dokumentation in Zukunft auch wortwörtliche Ausschnitte aus der Posix-Spezifikation der IEEE sowie aus der Open Group Base Specification enthalten. Diese Richtlinien helfen dabei, eine Anwendung portierbar zu programmieren.

Wegen der Copyright-Bestimmungen waren bisher wortwörtliche Zitate im Linux Manual Pages Project [ftp://ftp.win.tue.nl/pub/linux-local/manpages] nicht erlaubt. Das Projekt ist an der niederländischen National Research Institute for Mathematics and Computer Science angesiedelt und dokumentiert die Schnittstellen und Funktionen des Linux-Kernels.

Kompakter Server

Einen sehr kompakten, lüfterlosen Barebone für Kommunikationsserver hat IPC2U [http://www.ipc2u.de] für rund 440 Euro im Programm. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Kunden, die eine Hardwareplattform für eigene Software suchen.

Das Gerät mit der Modellbezeichnung EBS-1563-RLP6 wird mit einem Mainboard im 5,25-Zoll-Format ausgeliefert, auf dem alle Rechnerkomponenten integriert sind, der Prozessor ist ein fest aufgelöteter und rein passiv gekühlter Via C3 mit 667 MHz. Die Stromversorgung übernimmt ein externes Netzteil. Die Leistungsaufnahme liegt bei etwa 18 Watt im Normalbetrieb; im ausgeschalteten Zustand zieht das externe Netzteil 4 Watt.

Der Barebone-Server wird ohne RAM und Festplatte geliefert, das Testmuster der Redaktion war mit 256 MByte DDR-RAM und einer 2,5-Zoll-Festplatte mit 20 GByte ausgestattet. Die Festplatte wird in einem Metallrahmen eingehängt, der mit dem Mainboard verschraubt ist.

Schnittstellen bietet der EBS-1563 reichlich, je ein USB-Anschluss ist auf der Vorder- und auf der Rückseite herausgeführt. Außerdem hat das Mainboard drei 10/100-MBit/s-Netzwerkanschlüsse, VGA, einen PS/2-Anschluss (Y-Kabel für Tastatur und Maus liegt bei) sowie eine serielle Schnittstelle.

Suse Linux 9.0 Professional erkannte problemlos sowohl die Netzwerk-Chips Realtek 8139 als auch den Grafik-Chip Trident Cyberblade/i1 und richtete diese ein. Problematisch ist ACPI, bei Schreibzugriffen auf »/proc/ acpi/alarm« fror der Rechner reproduzierbar ein - in der Praxis lässt sich das Gerät daher zurzeit nicht so einrichten, dass es sich zu bestimmten Uhrzeiten automatisch ein- und ausschaltet.

Mit dem EBS-1563 liefert IPC2U eine gute Grundlage für Mini-Server.

Neues KDE 3.2 startet schneller

Bei der Release der KDE-Version 3.2 [http://www.kde.org] hat sich aus Sicht des Anwenders noch einmal einiges getan: Zum Beispiel startet die Umgebung jetzt schneller und die einzelnen Teilanwendungen laufen stabiler als in der Vorversion. Insgesamt wurden rund 10000 Fehler seit der ersten KDE-3-Version behoben.

Die Rendering Engine des Konqueror ist durch die Zusammenarbeit mit dem Entwicklerteam des Apple-Browsers Safari [http://www.apple.com/safari/] schneller und besser geworden. Mit KSVG gibt es nun einen Bildbetrachter, der mit XML-basierten Scalable Vector Graphics (SVG) klarkommt. Darüber hinaus erhält der Anwender mit der Software Kontact eine einheitliche Oberfläche für Kalendereinträge, Kontaktdaten und E-Mail-Verkehr.

Nahezu alle Distributoren werden diese Version der Desktop-Umgebung in die kommenden Neuauflagen der eigenen Produkte einbinden. Zudem liegen auf dem FTP-Server des Projekts Binärpakete und Quellen.

Stabiler und flotter ist die neue KDE-Version 3.2.

Windows-Clients mit Linux verwalten

In reinen Windows-Netzwerken verwalten Adminstratoren die Clients unter anderem mit Microsoft-Group-Policy-Objekten. Ein Gespann aus einem Samba-Server und dem Nitrobit-Group-Policy-Modul der Firma Analytiq Consulting GmbH [http://www.analytiq.de] ermöglicht dem Admin die Verwaltung mit einem Linux-Server.

Das Modul ist in zwei Varianten einsetzbar: In der einfachen Konfiguration benötigt das System nur ein Netzwerklaufwerk; in der erweiterten Konfiguration greift das Modul auf einen LDAP-Server zu, wobei auch OpenLDAP unterstützt wird. Der Preis für das Modul hängt von der Anzahl der Clients ab, die verwaltet werden.

Power over Ethernet

Langsam kommt Fahrt in den Voice-over-IP-Zug: Der FSM 7326P, ein neuer Switch von Netgear [http://www.netgear.de], liefert neben Datenpaketen Strom für Endgeräte, etwa VoIP-Telefone oder WLAN-Access-Points. Das Verfahren Power-over-Ethernet (IEEE 802.3af) leistet bis zu 13 Watt, was für VoIP-Endgeräte ausreicht.

Es funktioniert mit Cat-5-Kabeln im Zusammenspiel mit 10- oder 100-MBit/s-Ethernet. Das Cat-5-Kabel besitzt vier Adernpaare, von denen zwei für die Datenübertragung zur Verfügung stehen. Von den übrigen zwei Paaren erhalten die Endgeräte den Strom.

Der Switch enthält neben den 24 10/100-MBit/s-Ports zwei 1000-MBit/s-Module. Gegen Aufpreis ist ein Medienkonverter erhältlich, der den Anschluss von Lichtwellenleitern erlaubt. Auch optional liefert der Hersteller eine redundante Stromversorgung. Bis zu acht Ports lassen sich zu einem virtuellen Port zusammenfassen.

Das SNMP-Protokoll fungiert als Verwaltungsschnittstelle. Auch Rmon ist mit an Bord. Zudem erlaubt es der Switch, virtuelle LANs (VLAN) zu verwalten. Alles zusammen liefert Netgear zu einem relativ günstigen Preis von rund 1460 Euro.

Mit dem Netgear-Switch lassen sich Voice-over-IP-Geräte verbinden.

Authentifizierung mit USB-Stick

Der Hersteller Ecos [http://www.ecos.de] zeigt auf der Cebit in Hannover im Linuxpark (Halle 6) die neue Ausgabe seiner Linux-basierten Security-Appliance BB-5000, die mit einer neuen VPN-Software ausgestattet ist und unter anderem die Authentifizierung des Anwenders via USB-Stick erlaubt. Der Stick mit dem Namen Midentity kommt von der Firma Kobil Systems.

Auf der Cebit wird außerdem eine 19-Zoll-Variante des Servers zu sehen sein, die aufgrund ihres modularen Aufbaus leicht um weitere Hardware erweiterbar ist, etwa für DSL-Anschluss oder ISDN-Verbindung.

Mehr als 1 Million Open-Source-Entwickler

Die Evans Data Cooperation beschäftigte sich mit der Open-Source-Bewegung und fand heraus, dass allein in den USA über eine Millionen Entwickler nach diesem Prinzip Software schreiben.

Obwohl nur ein kleiner Teil davon seine Zeit ausschließlich auf diese Tätigkeit verwendet, zeigt die Zahl doch, wie groß das Potenzial der Bewegung ist.

Bei der Studie vom Januar 2004 fragte das Unternehmen auch nach den Architekturen, Technologien und verwendeten Sprachen.

DFN-Security-Workshop

Der elfte DFN-Cert-Workshop "Sicherheit in vernetzten Systemen" lockte über 300 Security-Spezialisten aus Forschung und Industrie in das Hamburger Congress Center. An den beiden Workshop-Tagen (3. und 4. Februar) verfolgten die Teilnehmer je fünf Vorträge, dazu kamen am ersten Tag die Experten-Diskussionsrunde und die abendliche Key-Signing-Party. Am zweiten Tag füllte das SSL-Tutorium den Nachmittag aus - zumindest für die Teilnehmer, die diesen Kurs zusätzlich belegt hatten.

Im Eröffnungsvortrag berichtete Falko Fock vom Chipkartenprojekt an der Universität Gießen. Jeder der 20000 Studierenden erhielt eine Plastikkarte mit seinem Foto und zwei Chips: Ein Krypto-Chip dient zur Authentifizierung mit X.509-Zertifikaten, eingegossen ist zusätzlich ein drahtloser Chip für Bezahlfunktionen. Die Karte gilt zugleich als Studentenausweis und Fahrkarte. [http://www.uni-giessen.de/chipkarte/]

Die weiteren Vorträge des ersten Tages behandelten Mail-Verschlüsselungs-Proxys, die Technik hinter TCPA und TCG, einen IDS-Verbund sowie ein Krypto-Verfahren, das PKI-Outsourcing sicherer ablaufen lässt. Die fachliche Tiefe schwankte dabei vom Praxisbericht bis hin zum wissenschaftlich motivierten Vortrag - passend zum Publikum, das sich aus Wissenschaftlern, Admins, Sicherheitsbeauftragten namhafter Firmen und Programmierern zusammensetzte.

Im Expertenpanel diskutierten Vortragende und Workshop-Besucher, mit welchen Gefahren die IT künftig konfrontiert sein wird. Der Tenor: So lange es unaufgeklärte User gibt, wird Sicherheit immer höhere Kosten verursachen und zunehmend zum Alltagsjob der Admins gehören. Tom Vogt wagte die Prognose, dass beim Workshop in 20 Jahren die Teilnehmer je 30 Wearable Computer am Körper tragen werden, von denen garantiert fünf unsicher sind.

Der zweite Tag begann mit zwei Linux-Themen: Vadim Kurland stellte die Architektur seines Firewall-Builder vor und Tom Vogt führte in die Technik von SE-Linux ein. Weitere Themen des Tages waren: Strafanzeigen gegen Computerkriminelle, Schutz vor ARP-Spoofing sowie LDAP als Authentifizierungszentrale. [http://www.dfn-cert.de/events/ws/2004/]

Über 300 Teilnehmer besuchten den Security-Workshop des DFN-Cert.

Winrar 3.3.0 für Linux

Das Packprogramm Winrar [http://www.win-rar.com] unterstützt mit der neuen Version weiterhin Linux, jedoch nach wie vor nur als Kommandozeilentool. Die Software versteht neben dem unter Windows verbreiteten Rar-Format noch eine Vielzahl weiterer Komprimierungsformate, zum Beispiel auch Gzip.

Mit Linrar [http://linrar.sourceforge.net] gibt es ein Projekt, das bereits an einer freien grafischen Oberfläche für das Tool arbeitet.

Die Einzelplatzversion von Winrar kostet rund 40 Euro - ob Linux- oder Windows-Version - und ist über den Distributor ROG GmbH [http://www.winrar-rog.de] erhältlich.

Sybase portiert

Der Hersteller von Datenbanken Sybase [http://www.sybase .com] will noch in diesem Jahr die Analytical Engine IQ 12.5 auf Linux portieren. Zugleich strebt das Unternehmen auch noch eine Zertifizierung der Adaptive Server Enterprise 12.5.1 für das Advanced Linux Environment von Silicon Graphics (SGI) an.

Open Source und die Finanzwelt

Eine Konferenz in Boston wird sich - nach Aussagen der Veranstalter erstmalig - mit den Auswirkungen von Open Source auf die Welt der Finanzmärkte auseinander setzen. Vortragende auf der zweitägigen "Open Source Business Conference", die am 16. März 2004 startet, sind vor allem Spitzenmanager von Unternehmen mit einer Linux- oder Open-Source-Strategie.

So wird Chris Stone von Novell erwartet, ebenso wie Larry Augustin, der Gründer von VA Software, und Martin Fink, der bei HP für die Linux-Strategie verantwortlich ist. Außerdem sind Vertreter von institutionellen Investoren wie etwa von Kleiner Perkin Caulfield oder von Fidelity sowie Juristen namhafter Anwaltskanzleien als Redner eingeladen. Die Free Software Foundation kommt durch ihren Rechtsberater Eben Moglen zu Wort. Microsoft ist durch Jason Matusow, den Leiter des Shared-Source-Programms, vertreten.

Themen der Konferenz werden neben ökonomischen auch die rechtlichen Aspekte von Open-Source-Lizenzen in der Praxis sein.

Mandrake Linux 10 mit Kernel 2.6

Am 17. Februar veröffentlichte Mandrake Soft den ersten Release-Kandidaten für Version 10 ihrer Linux-Distribution. Mandrake Linux 10 wird die erste große Distribution mit Kernel 2.6 sein und enthält außerdem das neue KDE 3.2, die GNU Libc 2.3.3 sowie überarbeitete Versionen der Mandrake-Administrationstools.

In der Beta-2-Version haben die Entwickler bereits eine Vorabversion von XFree86 4.4 verwendet, sich aber in RC 1 doch für 4.3 entschieden. Grund dafür ist wahrscheinlich die Tatsache, dass das XFree86-Team in Version 4.4 seine Lizenz änderte, die möglicherweise nun nicht mehr kompatibel zur GPL ist.

Anfang Februar änderte sich bei Mandrake der Entwicklungsprozess. Version 10.0 wird vorerst als "Mandrake Linux Community" erscheinen, die wie vorher bereits die traditionelle Qualitätskontrolle durchläuft. Zwei oder drei Monate später soll dann eine Version namens "Mandrake Linux Official" erscheinen, die sämtliche Errata der Community-Version enthält und somit sehr viel stabiler sein wird.

Software in Knoppix installieren

Neue Softwarepakete in ein laufendes Knoppix-System zu installieren - dieses Kunststück gelingt dem Klik-Projekt. Da Knoppix von CD bootet, muss das Paket im Homeverzeichnis des Users landen. Die Installation Klik-fähiger Pakete ist denkbar einfach: Ein Mausklick auf eine spezielle URL genügt, der Installer kümmert sich um die Details. Er holt zuerst eine spezielle Softwarebeschreibung vom Klik-Server und dann die dort aufgeführten Pakete aus dem Internet. [http://klik.berlios.de/]

Ablauf einer Klik-Installation vom Mausklick des Anwenders bis zur automatischen Installation der Software in sein Homeverzeichnis.

MS Office für Linux?

Laut Medienberichten arbeitet IBM an einer Linux-Version von Microsofts Office- Suite. Wie das US-Computermagazin "Infoworld" berichtet, soll Microsoft sogar bereits Code an IBM geliefert haben, um die Portierung zu ermöglichen. Infoworld bezieht sich dabei auf Aussagen des schwedischen Lotus-Chefs Stefan Pettersson. Microsofts Sales Director für Entwicklungswerkzeuge Jonas Persson bestritt allerdings eine Zusammenarbeit mit Big Blue und vermutet, dass IBM wohl eine Emulation in Erwägung zieht. Gegenwärtig hält sich IBM zu diesem Thema bedeckt.

Bereits Anfang dieses Jahres tauchten in den Medien Aussagen von IBM-Managern auf, bis Ende 2005 alle Desktops auf Linux migrieren zu wollen, IBM-Chef Sam Palmisano hat dies aber kurz darauf öffentlich relativiert und sprach nur von einzelnen Projektgruppen, die einen Umstieg testen

Da die Firma rund 300000 Mitarbeiter rund um die Welt beschäftigt, wäre eine komplette Migration ihrer MS-Office-Suite nach Linux-Alternativen wie Open Office mit erheblichem Organisations- und Schulungsaufwand verbunden. Außerdem darf bezweifelt werden, dass IBM seine interne IT-Struktur gern von Sun Microssystems abhängig macht.

Bevor IBM auf Microsoft-Produkte wechselte, benutzten die Mitarbeiter noch die hauseigene Lotus Smartsuite. Eine erneute Umstellung würde ein weiteres Mal eine Unmenge an Umschulungs- und Migrationskosten verursachen, was eine MS-Office-Portierung sinnvoll erscheinen lassen könnte. (agr)

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