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Linux-Magazin - Zahlen & Trends
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Zahlen & Trends

SGI bringt modularen Low-Cost-Supercomputer

Unter dem Namen Altix 350 stellt SGI ein Serversystem mit der Altix-Technologie zu einem wesentlich geringeren Preis als bisher vor. Die Altix 350 besteht aus modularen Blöcken mit zwei Höheneinheiten, die kleinste Ausbaustufe ist ein einzelner Block mit zwei CPUs zum Preis von 11500 Euro. SGI adressiert damit den Markt für technisch-wissenschaftliche Berechnungen an Universitäten und in der Industrieforschung auf Abteilungsebene.

Erweitern lässt sich das System auf bis zu 16 Prozessoren mit 192 GByte RAM. In der Altix 350 kommt genau wie in der vor einem Jahr vorgestellten Altix 3000 die Numaflex-Architektur zum Einsatz, die den gesamten Speicherbereich eines Systems als Shared Memory zugänglich macht. Normale Linux-Anwendungen laufen darauf ebenso wie die für Cluster geschriebenen Programme ohne Modifikationen ab. SGI geht davon aus, dass der typische Anwender in der Forschung viele unterschiedliche Simulationsprogramme einsetzt, wobei nicht alle Problemstellungen für normale Linux-Cluster optimierbar sind. Die Altix 350 soll dafür eine Lösung sein.

Gleichzeitig gab SGI bekannt, dass Altix-Anwender jetzt die Wahl zwischen Suse und dem "SGI Advanced Linux Environment" haben. Bei Letzterem handelt es sich um einen Red Hat Advanced Server, den SGI unter eigenem Namen vertreibt.

Der Suse Linux Enterprise Server 8 soll nach SGI-Angaben die Hardware wesentlich besser ausnutzen können als das von Red Hat lizenzierte System. Auch stehen dem Anwender dann alle für Suse zertifizierten Enterprise-Programme wie etwa Oracle oder DB 2 zur Verfügung. SGI hofft darauf, dass dieses Software-Angebot die Server auch außerhalb des technischen Computings interessant machen könnte.

Ein Modul der Altix 350 mit zwei Itanium-2-CPUs kostet rund 11500 Euro.

Arbeitsgruppe für Desktop-Linux

Die Open Source Development Labs (OSDL) haben eine besondere Arbeitsgruppe zum Thema Linux auf dem Desktop gegründet. Sie soll ein Forum bilden, in dem Entwickler die unterschiedlichen Nutzungsmodelle für Linux als Client-Betriebssystem studiert können und darüber hinaus auch Empfehlungen für den Desktop-Einsatz geben.

Nach den bereits bestehenden Gruppen "Carrier Grade Linux" und "Data Center Linux" ist die "Desktop Linux Working Group" die dritte Arbeitsgruppe am OSDL. An ihr sind auch einige Mitglieder von Freedesktop.org beteiligt, einer informellen Organisation, die sich Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Desktop-Umgebungen und die Weiterentwicklung von Standards auf die Fahnen geschrieben hat.

Bei der Freedesktop.org sind zahlreiche prominente Vertreter der Open-Source-Szene aktiv, unter anderen auch Havoc Pennington, Waldo Bastian und Keith Packard. Passend zur Gründung der Desktop-Arbeitsgruppe erfolgte auch der Beitritt Trolltechs zu den OSDL.

Red Hat übergibt Ecos-Copyrights an FSF

Nachdem Red Hat sich als Unternehmen schon 2002 aus der Entwicklung des Embedded-Betriebssystems Ecos zurückgezogen hat, übergab das Unternehmen im Januar 2002 die Rechte am Ecos-Quellcode an die Free Software Foundation (FSF). Dafür habe sich laut Red Hat die Entwicklergemeinde von Ecos ausgesprochen. Man habe volles Vertrauen in die FSF als Verwalter der Rechte an der Software.

Ecos ging an Red Hat, als der Linux-Distributor im Jahr 1999 den Embedded- und Compilerspezialisten Cygnus übernahm. Die Software erschien ursprünglich unter einer eigenen Lizenz, seit Erscheinen von Version 2.0 im Jahr 2002 ist sie jedoch unter der GPL lizenziert.

Die Weiterentwicklung des extrem Ressourcen-schonenden Betriebssystems erfolgte ab 2002 durch die damals von Ecos-Entwicklern gegründete Firma Ecoscentric. Deren Management beglückwünschte jetzt Red Hat zu dieser Entscheidung und will seinerseits die Copyrights am inzwischen hinzugekommenen Code ebenfalls an die FSF übertragen.

Red Hat gibt Wandelschuldverschreibung aus

Red Hat will mit der Ausgabe einer Wandelschuldverschreibung die Barbestände drastisch erhöhen. Das Linux-Unternehmen aus Raleigh in North Carolina möchte das Geld verwenden, um Unternehmen zuzukaufen. Beobachter vermuten, dass es sich dabei vor allem um Firmen in den Bereichen Security, Netzwerkmanagement und Virtualisierung handeln wird. Red Hat wollte sich zunächst nur rund 400 Millionen Dollar leihen, gab dann aber wegen der großen Nachfrage Anleihen im Gesamtwert von 600 Millionen Dollar aus. Zusammen mit den vorhandenen Barreserven aus dem Börsengang in Höhe von rund 400 Millionen Dollar verfügt Red Hat derzeit mit einer Milliarde Dollar über eine sehr gut gefüllte Kriegskasse.

Novell schützt Suse-Linux-Anwender

Unternehmen, die Suse Linux einsetzen, können sich bei Novell unter bestimmten Bedingungen gegen Urheberrechtsklagen versichern. Wegen möglicher juristischer Aktionen von SCO gegen Linux-Anwender bietet Novell ein so genanntes Kompensationsprogramm an.

Bedingung ist unter anderem der Einsatz von Suse Linux Enterprise Server 8 mit Support-Vertrag. Novell will das Programm künftig allerdings auch auf andere Suse-Produkte ausdehnen.

In den laufenden Auseinandersetzung mit SCO hat Novell Vertragsbestandteile öffentlich gemacht, die es Novell erlauben, weiterhin Unix-Code zu benutzen, zu verändern und an Dritte zu lizenzieren. Den Schriftverkehr mit SCO und weitere Dokumente hat Novell auf der eigenen Website veröffentlicht: [http://www.novell.com/licensing/indemnity/legal.html]

Opteron-Cluster bei Mercedes Benz

Im Mercedes Benz Technologiezentrum in Sindelfingen ist ein neuer Linux-Cluster mit Opteron-Prozessoren von AMD in Betrieb gegangen, der zu den weltweit größten in der Autoindustrie gehört. Er dient der Simulation von Crashtests für alle künftigen Modelle von Mercedes Benz. Bei der aktuellen Installation handelt es sich um die Erweiterung eines schon vorhandenen Clusters mit AMD-Prozessoren, der jetzt um etwa 400 Opteron-CPUs mit 2 GHz auf insgesamt fast 1000 Prozessoren aufgestockt wurde. Als Simulationssoftware dient LS-Dyna.

Mercedes Benz führt die Crash-Simulationen für künftige Modelle - wie bei diesem Vaneo - auf AMD-Linux-Clustern durch.

Novell schließt Suse-Kauf ab

Die Übernahme der Suse Linux AG durch Novell ist perfekt. Laut Novells Deutschland-Geschäftsführer Horst Nebgen wird Suse rechtlich als AG weiterhin bestehen bleiben, organisatorisch führt Novell den Linux-Distributor als eigenständige Business Unit. Deren Leiter soll Richard Seibt werden, der bisherige Suse-Chef. Auch das restliche Management will Novell nach Aussage von Nebgen behalten.

Um Einschnitte werden die Nürnberger trotzdem nicht herumkommen. Der Vertrieb soll in die Hände der Vertriebsorganisation von Novell übergehen. Ob das auch für das Boxen-Geschäft gilt, ist noch nicht sicher.

Beruhigend für KDE-Nutzer ist eine Aussage des Novell-Managers John Phillips in den amerikanischen Medien: "Wir erwarten nicht, dass Ximian zum voreingestellten User Interface wird. Mittelfristig wird KDE das standardmäßige GUI für Suse Linux bleiben." Details über die Linux-Strategie von Novell sind auf Novells Hausmesse Brainshare - vom 21. bis 26 März in Salt Lake City - zu erwarten.

Suse Linux nach EAL3+ zertifiziert

Suse Linux Enterprise Server 8 ist jetzt auf der kompletten E-Server-Hardware von IBM nach dem internationalen Sicherheitsstandard EAL3+ zertifiziert. Damit erfüllt Suse die Voraussetzungen, unter anderem beim US-Verteidigungsministerium eingesetzt zu werden.

OSDL gründet Fonds gegen SCO-Ansprüche

Für Linux-Anwender, die von SCO verklagt werden, richten die Open Source Developmet Labs einen Fonds ein, der zehn Millionen Dollar umfassen soll. Laut OSDL-Chef Stuart Cohen ist das nötig geworden, da SCO plane, nun auch gegen Linux-Anwender vorzugehen. Einen ähnlichen Fonds hat bereits Red Hat aufgelegt, das seine Kunden neuerdings ebenfalls gegen SCO versichert.

Windriver wird Mitglied im CELF

Nach und nach tritt Windriver, einer der großen Hersteller von Embedded Systems, allen Open-Source- und Linux-Arbeitskreisen bei. Nach dem OSDL und dem Eclipse-Konsortium wurde Windriver jetzt auch Mitglied im Consumer Electronics Linux Forum, das sich der Förderung von Linux als Betriebssystem für Consumer-Geräte verschrieben hat. Linux konkurriert im Embedded-Bereich mit Vx-Works, dem proprietären Betriebssystem von Windriver, das über die letzten Jahre eine sehr starke Marktposition aufgebaut hat.

Windriver bemüht sich jetzt auch im Linux-Umfeld aktiv zu sein, ohne Vx-Works dabei zu schwächen. Schon seit Sommer 2003 bietet das Unternehmen auch Dienstleistungen für Linux an.

Israelische Regierung stellt auf Open Source um

Israel plant eine langsame Umstellung seiner Behörden auf Open-Source-Software. Gegenüber der Nachrichtenagentur Associated Press sagte eine Sprecherin des Finanzministeriums: "Die israelische Regierung wird keine neuen Produkte von Microsoft kaufen, sondern Verträge abschließen, um die existierenden Systeme zu sichern." Israel will dafür die Entwicklung von Open-Source-Programmen für den Einsatz in Behörden fördern. Bereits jetzt arbeitet das Finanzministerium mit Sun Microsystems und IBM mit dem Ziel zusammen, eine hebräische Version von Open Office zu erstellen.

Louis Suarez-Potts, Community Manager beim Open-Office-Projekt, freut sich: "Wir haben in den letzten neun Monaten gesehen, dass immer mehr Regierungen Open Source unterstützen. Israel ist eine sehr wichtige Wirtschaftsmacht." Laut Suarez-Potts steht die Veröffentlichung des hebräischen Open Office kurz bevor.

IBM-Chef Palmisano will Linux auf Mitarbeiter-Desktops

Ein internes Memo von IBMs Chief Information Officer (CIO) Bob Greenberg hat die Mitarbeiter vor die Herausforderung gestellt, bis Ende 2005 die Desktops im Unternehmen auf Linux umzustellen - auf ausdrücklichen Wunsch des Vorstandsvorsitzenden Sam Palmisano.

Die E-Mail wurde der britischen Nachrichten-Website "The Inquirer" zugespielt. Laut Medienberichten wiegelte IBM jedoch offiziell ab. Es handle sich dabei nicht um eine Anweisung, Sam Palmisano gehe es vielmehr nur darum, Alternativen intensiv zu testen.

IBM-Chef Sam Palmisano will die Mitarbeiter von Linux überzeugen.

Red Hat übernimmt Sistina

Red Hat hat angekündigt, noch im Januar den Storage-Spezialisten Sistina übernehmen zu wollen. Sistina entwickelt das Global File System (GFS) zur Datenspeicherung in Linux-Clustern und den Logical Volume Manager (LVM). Red Hat übernimmt Sistina für 31 Millionen US-Dollar in Aktien. Alle Sistina-Produkte sollen nach der Übernahme Open Source werden, sofern sie es nicht ohnehin schon sind.

Einer der prominentesten Sistina-Mitarbeiter ist Heinz Mauelshagen, der Entwickler des Logical Volume Manager (LVM) für Linux.

SCO liefert (nicht alle) Dokumente

Nach dem ersten Gerichtstermin im Prozess gegen IBM hatte Richterin Brook Wells SCO am 5. Dezember dazu aufgefordert, detailliertes Beweismaterial bis zum 12. Januar vorzulegen. SCO ist dieser Auflage nach eigenen Aussagen nicht in allen Punk- ten nachgekommen. Als Entschuldigung teilte SCO dem Gericht mit, aufgrund der Feiertage nicht in der Lage gewesen zu sein, von allen SCO-Managern die entsprechenden Dokumente rechtzeitig zu beschaffen und durchzusehen.

IT-Trends: Linux ungebrochen

Das Marktforschungsunternehmen Forrester Research hat Linux auf Platz eins seiner IT-Trends für das Jahr 2004 gestellt. Linux wird seine Präsenz in den Rechenzentren der Unternehmen ausbauen. Forrester rechnet damit, dass am Ende des Jahres zehn Prozent der 2000 weltweit größten Unternehmen ihre Netzwerk-Infrastruktur von Windows auf Linux umgestellt haben. Offen ließen die Marktforscher, wie viele der Konzerne eine Unix-Infrastruktur besitzen.

Weitere Trends: Übersee-Outsourcing der IT-Entwicklung vor allem nach Indien; weiterer Druck auf die Unternehmen, IT-Struktur und Geschäftsprozesse besser aneinander anzupassen, und die Verbesserung der globalen Kommunikationsstruktur.

Suse Linux für Kassensysteme von IBM

Der Hersteller IBM wird künftig seine Kassensysteme für den Einzelhandel mit einer speziellen Version von Suse Linux ausliefern. In der ersten Hälfte dieses Jahres sollen die Geräte verfügbar sein. Die angepasste Linux-Version soll sich für alle Arten von Hardware eignen, die IBM für Kassen anbietet, von kleinen, konsolenbasierten Lösungen bis zu Systemen mit Farbdisplay für den Einsatz von Java-Anwendungen und sogar Webbrowsern.

Der besondere Vorteil der Lösung liegt jedoch darin, dass auch bestimmte alte Hardware damit nachrüstbar ist. Viele Einzelhändler haben noch Kassen im Einsatz, die mit DOS betrieben werden. Aufgrund der guten Skalierbarkeit von Linux können diese Kunden ihre Software aktualisieren, ohne in neue Hardware zu investieren.

Microsoft gibt sich dagegen Mühe, den Einzelhändlern die Migration auf Windows schmackhaft zu machen, was aber meist ein Hardware-Update nach sich zieht.

Für alle Kassensysteme von IBM soll bald Linux verfügbar sein.

Gemeinsame Linux-Entwicklung in Japan und China

Die chinesische Firma Red Flag Software und Japans Miracle Linux Corporation wollen unter dem Namen Asianux gemeinsam eine Linux-Distribution für den asiatischen Raum entwickeln. Dritter im Bunde ist Oracle, die Entwicklung soll im Pekinger Entwicklungszentrum des Datenbank-Riesen erfolgen. Miracle Linux selbst ist zu 55 Prozent im Besitz von Oracle, weitere Investoren sind unter anderem NEC und der Konkurrent Turbolinux. Die bisherige Miracle-Distribution ist Server-optimiert und dient vor allem als Grundlage für Oracle-Datenbanken.

Asianux soll ein Allround-Linux werden und die Stärken von Red Flag im Desktop-Bereich mit Miracles Server-Features wie Hochverfügbarkeit kombinieren. Asianux erinnert etwas an die United-Linux-Initiative von Suse - genau wie bei diesem Vorhaben sollen auch jetzt künftige Linux-Versionen der Partner auf einer gemeinsamen Entwicklung basieren.

Sowohl Miracle als auch Red Flag werden Asianux unverändert unter ihren jeweiligen Marken vertreiben. In Peking soll bei Oracle ein gemeinsames Support-Zentrum für beide Länder entstehen. Außerdem wird Red Flag möglicherweise künftig als Desktop-Distribution in Japan vertrieben. (uwo)

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