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News |
Neue Blender-Version mit Undo |
Der freie Modeller Blender [http://www.blender.org] bietet dem Anwender in der neuen Version 2.30 eine nicht zu unterschätzende Komfortfunktion: das Undo. Glich die Arbeit bis dato einer fortgeschrittenen Konzentrationsübung, legten die Entwickler nun nach und kommentieren dies im Changelog: Die fehlende Undo-Funktion habe den Charakter geformt. Blender bietet die Möglichkeit, Modelle auf Profiniveau zu erstellen und zu rendern. In der neuen Version profitiert der Anwender zusätzlich von der verbesserten Menüführung und den überarbeiteten Werkzeugpaletten. Ein Freihand-Werkzeug für Schnitte durch ein Mesh sowie neue Transformationswerkzeuge erweitern die bisherige Funktionalität.
![]() Die neue Undo-Funktion erspart die bisherigen Konzentrationsübungen. |
Motorola-Handy mit Linux |
Mit dem GPRS-Smartphone A760 bringt Motorola [http://www.motorola.com/de/] das erste Mobiltelefon mit "Linux inside" in den Massenmarkt, vorerst aber nur in Asien. Das A760 hat eine eingebaute Kamera, Bluetooth, USB-Anschluss und auch einen hoch auflösenden, hellen Touchscreen mit 240 mal 320 Pixeln. Dafür besitzt es weder Zifferntasten noch eine eingebaute alphanumerische Tastatur. Die Nutzeroberfläche wurde von Trolltech zusammen mit Motorola/Peking entwickelt und basiert auf QT/Embedded. Die darunter liegende Linux-Version entstammt einer Kooperation von Motorola mit Montavista. Das Telefon spielt MP3-Files ab, hat einen Webbrowser, eine integrierte Messaging-Umgebung, einen Mail-Client sowie Java und ist für den Einsatz in VPNs vorbereitet. Ohne Vertragsrabatt kostet das Telefon für den asiatischen Markt umgerechnet rund 750 Euro.
![]() Ein eingebettetes Linux-System verhilft dem GPRS-Smartphone A760 zu umfangreicher Funktionalität. Bisher ist das Gerät aber nur für den asiatischen Markt vorgesehen. |
Opera 7.22 schließt Sicherheitsloch |
Mit der neuen Version 7.22 des Browsers Opera [http://www.opera.com] schließt das norwegische Unternehmen ein nicht weiter spezifiziertes Sicherheitsloch in der Internet-Software. Nach Aussage der Firma trat der Fehler beim Download von Setup-Dateien auf. Zudem beseitigten die Entwickler ein Problem bei der Helpfile-Anzeige und integrierten die Java-Version 1.4.2_01. |
SATA-Raid-Controller |
Serial ATA erleichtert im Gegensatz zu alten IDE- oder SCSI-Systemen den Aufbau von Raids. Vorteile sind die einfachere Verkabelung und ein schnellerer Durchsatz. Der GDT8586RZ von ICP Vortex [http://www.icp-vortex.com] ist ein SATA-1.5-Controller mit acht Kanälen. Er verfügt über 128 MByte internen Speicher, beherrscht Raid-Level 0, 1, 4, 5 und 10 und kostet rund 980 Euro.
![]() Acht Kanäle und den neuen SATA-Standard bietet der GDT8586RZ. |
Neue Xandros-Version 2.0 |
Xandros [http://www.xandros.com], Nachfolger von Corel, verspricht mit der neuen Version 2.0 wieder eine Einsteiger-freundliche Linux-Distribution. Mit dem kommerziellen Crossover wird Windows-Software integriert und der Desktop (KDE) ist auf den neusten Stand gebracht. Laut Xandros basiert diese Version auf "Debian 4.0", das es in dieser Form noch nicht gibt. Es handelt sich um den Entwicklungszweig (Sarge), aus dem in Kürze die kommende, stabile Version entsteht. Xandros bietet zwei Version der Distribution an: Die Standard Edition ist auf eine CD beschränkt und bietet nicht die Kompatibilität zu Windows über die Emulation Wine. Die Dokumentation sowie der Support beschränken sich auf die Online-Hilfen und 30 Tage Mail-Support. Entsprechend liegt der Preis für die Variante bei 40 US-Dollar, im Gegensatz zu den 90 US-Dollar, die für die Deluxe Edition fällig sind. Dafür bekommt der Kunde zwei CDs mit Software, die unter anderem auch Crossover enthalten. Da diese Emulation lizenzpflichtig von Codeweavers hinzugekauft wurde, darf die Distribution nur auf einem Rechner installiert werden. Für die günstigere Standard Edition gilt diese Beschränkung nicht.
![]() Xandros erleichtert die Installation und Konfiguration von Debian. |
Datensicherung |
In der aktuellen Version 7.0 sichert die Backup-Software True Image die Dateisystemtypen Ext 2 und 3 und ReiserFS. Das Programm bootet von CD und bietet die Möglichkeit einer Komplettsicherung oder eines inkrementellen Backups der Festplatte. Als Medien sind USB-1.0- oder USB-2.0-Geräte sowie Laufwerke mit Firewire-Anschluss einsetzbar. Die Software führt auch Konsistenzprüfungen durch. Zeitgesteuerte Backups sind allerdings nur unter Windows möglich, da dazu ein Teil der Software selbst auf dem gleichen Rechner installiert werden muss. Die Download-Version kostet 45 Euro; eine Box-Version 50 Euro, sie enthält noch ein zusätzliches Anwenderhandbuch. |
Server-Bundle mit Linux |
Der Hardware-Spezialist Advanced Unibyte [http://www.advanced-unibyte.de] liefert im Rahmen einer Aktion Geräte vom einfachen Fileserver bis hin zum HA-Cluster mit einer Linux-Distribution aus. Dabei kommt wahlweise Suse Linux Enterprise Server oder der neue Red Hat Advanced Server zum Einsatz. Die Hardware ist in erster Linie für mittlere bis große Firmen geeignet und auch entsprechend dimensioniert: Der kleinste Rechner, ein Workgroup-Server für 50 Anwender, bietet neben 600 GByte Plattenkapazität zwei Xeon-Prozessoren mit je 2,4 GHz Taktfrequenz. Das Unternehmen bietet zur Hardware auch Service-Leistungen an, die von der Einrichtung vor Ort bis zum laufenden Update reichen.
![]() Advanced Unibyte bietet Server mit Linux im Bundle an. |
DSL mit fester IP |
Die Firma Regio Datentechnik bietet derzeit einen günstigen DSL-Tarif [http://www.regiodsl.de/] an, bei dem der Rechner mit einer festen IP-Adresse ausgestattet wird. Es handelt sich dabei um ein nach Volumen gestaffeltes Angebot, das für Geschäfts- und Privatkunden gilt. Die Tarifstaffelung beginnt bei 45 Euro monatlichem Endkundenpreis. Der Kunde bekommt dafür neben der festen IP ein Transfervolumen von 2 GByte; jedes zusätzliche GByte kostet fünf Euro. Außerdem fallen 100 Euro Einrichtungsgebühr an, jeweils bei der Telekom und bei Regio. |
Linux eingedampft |
Die Firma Net Integration Technologies [http://www.net-itech.com] stellte auf der Comdex in Las Vegas ihr Linux-basiertes Betriebssystem vor, das mit 16 MByte auf einem Memory-Chip bequem Platz hat. Das System mit dem Namen Nios bootet sehr schnell und kann anschließend in kürzester Zeit Serverprozesse wie einen Mail- oder Webserver starten. Das Unternehmen bietet Nios als selbstheilendes System an und verleiht der Lösung daher den Namen "Autonomic Computing" in Anlehnung an das "Autonomous Computing" von IBM. Verkaufsstart für das Speichermodul mit dem integrierten Linux ist voraussichtlich Anfang 2004. Der Preis hängt von den Stückzahlen ab und ist noch nicht bekannt. |
Kompakter MP3-Player |
Das freie Musikformat Ogg Vorbis setzt sich bei den tragbaren Playern durch: Der Rio Karma 20 [http://www.rioaudio.com] spielt neben MP3- und WMA-Dateien, einem Windows-Format, auch Ogg-Dateien ab. Mit den Maßen 69 mal 77 mal 23 Millimeter passt das Gerät in jede Hemdtasche. Die Daten werden über einen USB-2.0-Anschluss auf die interne Festplatte von 20 GByte Kapazität übertragen. Laut Herstellerangaben soll der Player aber zusätzlich über eine Ethernet-Schnittstelle verfügen, mit der er sich ganz normal in ein Netzwerk integrieren lässt. Ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku erlaubt 15 Stunden Dauerbetrieb. Über ein 160 mal 128 Pixel großes Display zeigt der Player Titel und Statusmeldungen an. Zum Lieferumfang gehören neben Kopfhörern auch eine Dockingstation und ein Ladegerät. Das Gerät kostet rund 350 US-Dollar.
![]() Der Rio Karma 20 spielt unter anderem das freie Format Ogg Vorbis ab. |
Distribution mit NSA-Linux |
Auf drei CDs verkauft die amerikanische Firma Westcam [http://www.westcam.com] eine Linux-Distribution, die auf dem Security-Enhanced-Linux-Kernel aufbaut. Dieser Kernel stammt aus einem Programm, das die National Security Agency (NSA) im Jahr 2000 startete. Die Geheimdienstler fügten dem Kern damals einige Features hinzu, beispielsweise Access Control Lists, und gaben die Änderungen zur Verwunderung der Community sogar unter der GPL frei. Unter der URL [http://www.securityenhancedlinux.com] findet sich die Information, dass die Distribution mit einer Red Hat 8.0 kompatibel sein soll. Freeswan ist ebenfalls im Kernel integriert. Sonst hält sich Westcam mit Informationen sehr bedeckt. |
Neue Igel-Generation |
Mit dem Igel 332 [http://www.igel.de] bringt die Augsburger Firma einen Thin Client auf den Markt, der noch weniger Platz auf dem Schreibtisch belegt. Das Gehäuse mit seinen Abmessungen von 4,3 mal 22,5 mal 24 Zentimetern ist gerade mal so groß wie ein Aktenordner. Darin befinden sich eine Via-Eden-CPU mit 400 MHz sowie 64 MByte Hauptspeicher. Der integrierte Grafikchip ermöglicht Auflösungen bis 1280 mal 1024 bei 24 Bit Farbtiefe. Der ebenfalls eingebaute Smartcard-Reader unterstützt alle gängigen Protokolle. Für den Remote-Zugriff stehen der Client Citrix ICA 7.0 und ein RDP-Client der Firma Thinsoft zur Verfügung. Eine Zusatzsoftware ermöglicht Bandbreiten-optimiertes Drucken auf die lokale Schnittstelle. Ein USB-Anschluss auf der Frontseite erleichtert die Verbindung zur Peripherie. Der Rechner kostet rund 460 Euro und ist in den Farben Grau, Schwarz und Metallic erhältlich.
![]() Schön schlank: Der neue Linux-Thin-Client 332 von Igel. |
Suse-Bundle mit Windows-Emulator |
Suse bringt ein Suse Linux Wine Rack auf den Markt, das Linux-Ein- und Umsteigern helfen soll. Zusammen mit der hauseigenen Distribution in der Version 9.0 bekommt der Anwender das Crossover-Plugin von Codeweavers, das die Installation von ausgewählten Windows-Anwendungen unter Linux ermöglicht. Folgende Programme sind damit funktionsfähig: Micro-soft Office 97, 2000 und XP, Adobe Photoshop 7, Lotus Notes, Apple Quicktime, Internet Explorer sowie Topspiele wie Counter Strike oder Civilization 3. Diese Programme sind nicht in dem Bundle enthalten. Bezugsquelle für das Paket zum Preis von 40 Euro sind Linuxland [http://www.linuxland.de] oder Ixsoft [http://www.ixsoft.de]. Das Bundle bietet dem Kunden einen Preisvorteil von 130 Euro gegenüber den Einzelkomponenten. |
LinVDR noch komfortabler |
Die neue Version 0.4 von LinVDR bietet dem Anwender mit einem Tool namens Setup eine einfache Möglichkeit, neue Plugins einzubinden. Es gibt zwei Samba-Shares, über die MP3-Dateien oder DVD-Images auf den Video-Rechner kopiert werden können. Mit Hilfe von VDR Admin, einer Web-basierten Oberfläche, lässt sich der Videorekorder auch ferngesteuert bedienen. Mit LinVDR [http://www.linvdr.org] verwandelt man den heimischen Linux-PC leicht in einen Videorekorder auf Basis einer abgespeckten Debian-Distribution. Sie unterstützt den digitalen Empfang über eine Satellitenschüssel (DVB-S); es sind aber zusätzlich Treiber für TV-Karten vorhanden, die den terrestrischen Empfang (DVB-T) sowie den per Kabelanschluss (DVB-C) möglich machen. |
JTest prüft Java-Anwendungen |
Mit dem Tool JTest lassen sich Unit-Tests an Java-Anwendungen automatisch ausführen. Die Software unterstützt sowohl die strukturelle Analyse (White-Box-Test) als auch die funktionale Analyse (Black-Box-Test) und Regressionstests. Während des Tests zeigt das Tool automatisch Memory Leaks an und hilft dem Anwender dabei, Probleme wie etwa Tippfehler direkt zu beheben. Die Arbeit am Java-Code lässt sich innerhalb der Testsoftware in Teams organisieren. Mit der neuen Version für Linux können diese Arbeitsgruppen neben Windows und Solaris nun ein weiteres System für ihre Entwicklungen einsetzen. Der Preis für eine Einzelplatzlizenz des Programms von Parasoft liegt bei rund 3500 US-Dollar. [http://www.parasoft.com] |
Gateway-Server mit Linux |
Der Hardware-Lieferant Gateway [http://www.gateway.com] liefert künftig alle Server-Modelle mit Linux aus. Kunden können diese Rechner aus der aktuellen Produktpalette mit dem Suse Linux Enterprise Server 8 vorinstalliert über den Händler beziehen. Die Käufer haben zudem die Möglichkeit, zusätzlich zur Hardware einen einjährigen Patch- und Update-Vertrag für Linux abzuschließen. Das Unternehmen bietet Server für alle möglichen Einsatzzwecke ein. So könnte Linux künftig auch stärker im militärischen Feld zum Einsatz kommen, denn der amerikanische Konzern pflegt gute Beziehungen zur Armee der Vereinigten Staaten, für die eine eigene Verkaufsabteilung eingerichtet ist. Grund für die Allianz zwischen dem Hardware-Verkäufer und Novell/Suse ist insbesondere die Tatsache, dass immer mehr Kunden nach dieser Kombination von Hardware und Software bei Gateway gefragt haben.
![]() Der amerikanische Hersteller Gateway liefert Server mit SLES 8 aus. |
Embedded Linux |
Noch vor der offiziellen Freigabe des Kernels 2.6 testet Lynuxworks [http://www.lynuxworks.com] in einem Programm die mögliche Integration in die Embedded-Linux-Version Bluecat 5.0. Kernel 2.6 bietet gerade für Entwickler von Embedded-Systemen zahlreiche Verbesserungen. Die neue Prozessbehandlung durch den überarbeiteten Scheduler sorgt für eine schnellere Verarbeitung höher priorisierter Prozesse. Mit der verbesserten Unterstützung für die Native Posix Thread Library bringt der Kernel zudem die Kompatibilität zu zahlreichen, bestehenden Posix-Anwendungen mit, sodass diese Programme zwar neu übersetzt, aber nicht mehr aufwändig angepasst werden müssen. |
Datenbank-Frontend Rekall unter GPL freigegeben |
Unter Windows ist Access ein beliebter Einstieg in die Datenbankwelt. Ähnlich einfach ist die Datenbanknutzung mit dem mittlerweile frei erhältlichen Programm Rekall unter Linux. Mit dem Tool lassen sich über Drag & Drop Tabellen erstellen, Reports generieren und Abfragen zusammenstellen. Als GUI-Toolkit kommt QT 3 zum Einsatz. Daher integriert sich die Software besonders gut in eine KDE-Umgebung. Die Entwickler des Unternehmens Thekompany [http://www.thekompany.com] entschieden sich erst vor kurzem dazu, den größten Teil des Quellcodes unter die GNU Public License zu stellen, sodass der Sourcecode weiterverwendet und entwickelt werden kann. Damit Interessenten eine einheitliche Anlaufstelle haben, stellte die Firma eine neue Webseite ins Netz: [http://www.rekallrevealed.org]. (agr)
![]() Das Datenbank-Frontend Rekall ermöglicht einen bequemen Zugriff auf Tabellen und erstellt Reports per einfachem Klick. |
Kurz notiert |
Amarok 0.7.0: Schlanker Mediaplayer für KDE. Basiert auf Arts für die Wiedergabe von Audio- und Video-Dateien. Neu: Undo- und Redo-Funktion sowie Sortieralgorithmen für die Playlisten. Fernsteuerung über DCOP möglich. Zahlreiche Bugfixes und Code-Cleanup. Verbesserungen am Interface. Lizenz: GPL [http://amarok.sf.net] Ankur 1 beta3 (LiveCD): Live-CD mit bengalischer Lokalisierung. Neu: Verbesserte Hardware-Erkennung und neue Unterstützung für die bengalische Tastatur. Bug-Report-Tool. Update für die Gnome-2.4-Pakete. Lizenz: GPL [http://www.bengalinux.org/] Bbstatus 2.08: SNMP- und Monitoring-Werkzeug mit vielfältigen Darstellungsoptionen über ein Webfrontend. Setzt PostgreSQL und den Apache Webserver voraus. Neu: Default-SSL-Zertifikat und Schlüssel zur Authentifizierung vorhanden. Kleiner Fehler im RPM-File beseitigt. Lizenz: GPL [http://blackblue.iasi.rdsnet.ro/devel/bbstatus/] Cdinsert/Cdlabelgen 3.0.0: Perl-Skript zur Erstellung von Inlays für CDs und DVDs. Optional können Logos und Titellisten hinzugefügt werden. Neu: Skript erstellt Inlays für DVDs sowie Cover für die Außenseite eines DVD-Case. Lizenz: BSD [http://www.aczone.com/tools/cdinsert/] Cute 0.2.2: Auf QT und Scintilla basierender Editor, der mit Python erweiterbar ist. Neu: Verbesserung in den Dialogen und Ausgabe von »find« und »grep«. Neuer Menüpunkt für Tags. Syntax-Highlighting für Docbook-Dateien. Lizenz: GPL [http://cute.sourceforge.net/] Gimp-Print 4.2.6-rc1: Sammlung von Druckertreibern, die beinahe alle aktuelle Modelle unterstützen und zum Teil gleiche oder sogar bessere Qualität beim Ausdruck erzeugen als die Windows-Treiber. Neu: Verbesserungen in den Treibern für die Modelle Epson Stylus Color 600, 800, 850, 1520 und 3000. Diese Vorversion löst Probleme, die beim Schwarzweiß-Druck sowie beim Druck in Graustufen auftraten. Lizenz: GPL [http://gimp-print.sourceforge.net] Imageroreader 1.22: Java-Bibliothek zur Bildverarbeitung. Liest eine Vielzahl an Formaten. Neu: Extrahiert XMP-Metadaten aus Tiff-, Jpeg-, PNG- und PSD-Dateien. Verbesserung beim Einlesen von Jpeg-Metadaten. Input-/Output-Schnittstelle abstrahiert und vereinheitlicht. Lizenz: Frei für nicht-kommerziellen Einsatz. [http://reader.imagero.com/] Kmago 2.0: Download-Manager für KDE, der mehrere Downloads gleichzeitig mit unterschiedlicher Priorisierung ermöglicht. Neu: Portierung auf KDE 3. Lizenz: GPL [http://kmago.sourceforge.net/] Knoppix 3.3-2003-11-14: Debian-basiertes Live-CD-System. Ideal für Testzwecke und zu Rettungszwecken. Neu: Euro-Symbol für die Konsole aktiviert. Paket-Updates für die enthaltenen Pakete nachgezogen. Geänderte Timings, die besser mit DDC-Monitoren zusammenarbeiten. Lizenz: GPL [http://www.knopper.net/knoppix/] Krusader 1.30: Einfach zu bedienender Dateimanager mit mächtigen Features. Neu: Operationen auf mehreren Dateien sind über das Kontextmenü möglich. Tastenkombination zum Erstellen und Betrachten von Dateien. Ein neues Kommadozeilen-Widget ermöglicht die direkte Eingabe von Shell-Befehlen über die Oberfläche. Lizenz: GPL [http://krusader.sourceforge.net/] Linux-Video-Projekt 0.2: Auf Rock Linux basierende Live-Distribution, die den Computer in einen digitalen Videorekorder verwandelt. Neu: Einsatz der neuen Krypto-API im Kernel 2.4.22 für das Verschlüsseln der aufgenommenen Daten. Build-Skript für den automatischen Download und das Erstellen eines Live-Image. Lizenz: GPL [http://www.crash-override.net/lvp/] Linux-VServer 1.1.3: Virtuelle Linux-Server-Installation. Ziel des Projekts sind mehrere unabhängige virtuelle Linux-Server auf einem physikalischen Linux-Rechner. Neu: Verbesserungen in der Kontrolle beim Uptime virtueller Server. Ein neues VServer-Interface erlaubt die Kontrolle über die Partitionsgröße der virtuellen Installationen. Lizenz: GPL [http://www.linux-vserver.org/] PostgreSQL 7.4: Freie SQL-Datenbank. Neu: Performance-Verbesserungen. Joins und Unterabfragen sollen bis zu viermal schneller arbeiten. Durch den verbesserten Aufbau von Hashes sind Group-by-Abfragen ebenfalls schneller. Performance-Optimierungen für die 64-Bit-Plattform von AMD. Lizenz: GPL [http://www.postgresql.org] Qazoo 0.7: Instant Messaging Client für den Qtopia-Desktop. Neu: Ermöglicht nun die Übertragung von Klangdateien. Text wird in verschiedenen Schriftschnitten dargestellt (kursiv, fett). Der Client unterstützt nun Farben. Lizenz: GPL [http://qazoo.sourceforge.net/] Shuriken 1.7: XML-basiertes Tool zur Kontrolle von dedizierten Uptimes eines Rechners. Mit unterstützter Hardware schaltet sich der Computer zu den festgelegten Zeiten automatisch ein. Neu: Diese Version behebt ein Problem, das mit einer neuen Version der Glibc zum Programmabsturz führte. Lizenz: GPL [http://shuriken.sourceforge.net/] Sysstat 5.0.0: System-Utilities, die die Auslastung nach verschiedenen Kriterien anzeigen. Neu: Neue Felder in der Anzeige. Iostat zeigt per Default nur die Daten für tatsächlich verwendete Devices an. Update aller Manpages. Lizenz: GPL [http://perso.wanadoo.fr/sebastien.godard/] |